„Es geht nicht darum, wie groß der Baum ist, sondern wie viel Liebe ihn umgibt."
außerdem kommt es immer auf die Technik an
Liebe Nachbarn,
nachdem die Weihnachtsbaumpremiere im vergangenen Jahr so gut ankam, musste natürlich in diesem Jahr ein Nadelgehölz her.
Praktischerweise sollte bei Over-/Herrmanns ohnehin ein Baum zugunsten der Lichtverhältnisse im Haus weichen.
Also zack: Fallkerb! Knack! Umfallt ist!
Der Transport erfolgte unter heldenhaftem Einsatz aller Familienmitglieder händisch, fußläufig über'n Garagenhof ums Eck und auf den Platz.
Gemeinschaftsarbeit
ist wie bei so vielem ohnehin das Zauberwort. Gemeinsam wurde entschieden, dass Sicherheit vorgeht. Denn ein bisschen größer als im vergangenen Jahr war das Bäumchen möglicherweise.
Mithilfe statischer Berechnungen, Familie Ensberg sowie Nicole Ring mit Max und Paul bekam das Bäumchen einen festen Halt im Barbaraplatz.
Oh Tannenbaum
Schlank und rank, ziemlich gerade und vor allem: Sicher. So stand sie da, die Weihnachtstanne vom Barbaraplatz.
Men at work
Nun ging es an die Detailarbeiten: Der Baum musste ja schließlich geschmückt werden.
Hier darf man den hochkonzentrierten Einsatz am Weihnachtsbaumschmuck verfolgen. Das sind doch, jedes für sich, tolle Motive für den nächsten Jahreskalender, nicht wahr?
Einfach Spitze!
Herausfordernd beim Tannenaufbau gestaltet sich häufig der Umstand, dass sich das "Oben" üblicherweise recht weit weg vom Erdboden befindet.
Der Stern wurde unfallfrei auf die Spitze getrieben. Und wir hatten ja ärztliche Fachaufsicht. Zum Glück ist das Uniklinikum nicht arg weit weg...
Früher war mehr Lametta?
Ein Baum, wunderbarer Schmuck, zusammengetragen in und aus der Nachbarschaft, ein paar Lebkuchen und eine Tasse Glühwein gemeinsam mit den Nachbarn: So soll es sein!
Sind die Lichter angezündet...
Da steht das Bäumchen und leuchtet in die dunkle Nacht. Bald werden sich die Nachbarn in seinem Schein treffen, um gemeinsam Weihnachtslieder zu singen. Ist das nicht ein schöner Gedanke?